Anhörung 4 vom 19.02.2022
Für mich waren die Ausführungen von der Zellbiologin Dr. Vanessa Schmidt-Krüger wesentlich, weil sie die gesamte neuartige „Impfschutz“-Mär verwarf. Nicht einmal ein milderer Verlauf kann in Aussicht gestellt werden, weil dieser einfach im Menschen nicht möglich ist, außer im Reagenzglas. Der in Englisch gehaltene Vortrag wird nachfolgend kurz von mir beschrieben:
Seit vergangenem Wochenende (19.02.2022) wurde ja in der „Grand Jury Proceeding“ – Anhörung 4 von RA Dr. Füllmich samt weltweiten Experten beweiskräftig festgestellt, dass die neuartigen Injektions-Experimente gegen Corona-Varianten überhaupt nichts bringen im Sinne von etwas Nützlichem, weil von den möglichen 3 Spike-Proteinen, IgG, IgM und IgA, zwar die häufigsten, nämlich IgG produziert werden, die aber die falschen sind, um etwa in eine von Covid-19 befallene Lunge einzudringen. Zusätzlich besteht dort nämlich eine Endothel-Lungen-Schranke, die nur von in der Lunge selbst produzierten IgA und IgM-Antikörpern überwunden werden kann. Die Krux besteht ja schon darin, dass das Virus über den Luftweg in die Lunge kommt und man es aber über den Blutweg bekämpfen will. Normalerweise bestehen im Nasen- und Rachenraum ausreichend Abwehrkräfte zur Verfügung, um ein Eindringen des Virus in die Lunge zu verhindern. Schon in frühester Jugend werden Kreuzimmunitäten aufgebaut, die völlig ausreichend sind. Durch ein fälschlich genanntes „Impfen“ wird nämlich außer schrecklichen Nebenwirkungen und plötzlichen Toden gar nichts erreicht. Weder schützt es einen vor der Erkrankung, einem milderen Verlauf noch vor einer Weitergabe. Also Null-Nutzen gegen höchstes Risiko!
Die weltweit verbrecherischen Strippenzieher hatten ja mit diesen „Impfungen“ nichts Gutes für die Menschheit im Sinne, vielmehr steht deren Reduzierung am Programm. Also kann nur die Devise lauten: Weg mit dem ganzen Maßnahmen-Schmarrn und ehestens Anklagen gegen alle verantwortlichen Politiker, Ärzte, Journalisten samt willfährigen Mitläufern!